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Aug 08, 2023

Cupbop nach Shark Tank: Wir haben den Gründer getroffen

„Shark Tank“ war das Tor zu vielen revolutionären Unternehmen und Produkten und Cupbop ist eine dieser Sensationen. Das dynamische Duo hinter diesem Unternehmen, Dok Kwon, der strategische COO, und Jung Song, der visionäre CEO und Gründer, haben ihr Restaurant nicht nur auf „Shark Tank“ vorgestellt – ihnen gehörte die Bühne. Die verlockenden Aromen und exquisiten Geschmacksrichtungen ihrer Gerichte hinterließen bei den Haien einen solchen Eindruck, dass kein einziger Hai aus der Verhandlung ausschied. Sie einigten sich auf einen Deal mit dem Wirtschaftsmagnaten Mark Cuban und sicherten sich eine satte Investition von 1 Million US-Dollar für einen 5,5-prozentigen Anteil an Cupbop.

Bei Cupbop ist es nicht nur eine Mahlzeit; Es ist ein Erlebnis in einer Schüssel. Der Publikumsliebling? Der Combo-Bop. Dieses köstliche Gericht vereint zwei unterschiedliche Proteine ​​und beschert Ihrem Gaumen einen Tanz aus Aromen und Texturen. Zu den Proteinen gibt es Grundnahrungsmittel der koreanischen Küche: perfekt gekochter Reis, knackiger Kohl und zarte Süßkartoffelnudeln. Aber es ist die scharfe Soße, die in den Stufen 1 bis 10 erhältlich ist und das Ensemble erst richtig abrundet. Ein Wort an die Klugen: Auch wenn Sie stolz auf Ihre Gewürztoleranz sind, sollten Sie diese Werte mit Vorsicht angehen. Die Hitze kann sich an dich heranschleichen.

Fasziniert von ihrer Reise und dem beispiellosen Erfolg der Show setzten wir uns mit dem energiegeladenen Dok Kwon zusammen. Unser Gespräch befasste sich eingehend mit der Achterbahnfahrt der Gefühle und Erfahrungen im Vorfeld, während und nach ihrem unvergesslichen „Shark Tank“-Auftritt. Darüber hinaus haben wir die köstlichen Angebote dieses schnell wachsenden Schnellservice-Juwels erkundet.

Während seiner Zeit als Wall Street-Investor stellte COO Dok Kwon Managementteams oft eine zum Nachdenken anregende Frage: „Was hält Sie nachts wach? Was ist Ihre größte Angst?“ Wenn es um Cupbop ging, war die Antwort für Kwon glasklar. Seine drohende Angst war, dass eine andere Marke zum Star werden und zum Aushängeschild für koreanisches BBQ werden würde, bevor Cupbop seinen Anspruch geltend machen könnte. Als er seine Befürchtungen mit Jung Song, dem visionären Gründer von Cupbop, besprach, antwortete Song darauf sowohl kühn als auch direkt: Bringen Sie die Cupbop-Geschichte zu „Shark Tank“.

Das dynamische Duo nahm diese Idee auf und machte sich auf die Suche nach einem Platz in der Show. Zu ihrer Überraschung stießen sie auf ein Bewerbungsformular, das so kurz war, dass es fast fiktiv wirkte. Ohne viel Aufhebens füllten sie das Formular im Mai 2021 aus und im Trubel ihres Tagesgeschäfts verschwand es bald aus ihren Gedanken. Doch ein paar Monate später entfachte ein Anruf von „Shark Tank“ das Feuer erneut und begab sie auf eine Reise voller aufeinanderfolgender Treffen, Interviews und Videovorbereitungen.

Im September 2021 stellten sie sich den gewaltigen Haien und brachten ihre Leidenschaft und ihren Traum zum Ausdruck. Doch in der „Shark Tank“-Saga geht es nicht nur um das Spielfeld. Selbst wenn die Kameras nicht mehr laufen, gibt es keine garantierte Bildschirmzeit. Kwon und Song warteten gespannt auf ein Urteil. Ihre Geduld wurde belohnt, als Cupbop im Mai 2022 in Wohnzimmern im ganzen Land glänzte und ein weiteres bedeutendes Kapitel auf dieser sich ständig weiterentwickelnden Reise markierte.

Die Bühne bei „Shark Tank“ zu betreten, ist ein rasantes Unterfangen. Während die ausgefeilten Schnitte der Show ein gelassenes Bild zeichnen, verbirgt sich hinter den Kulissen eine Arena intensiver Leidenschaft. Dabei geht es nicht nur um besonnene Verhandlungen; Diese Haie werden voller Leidenschaft lebendig. Sie erheben ihre Stimme, sie fordern sich gegenseitig heraus und, ja, sie liefern sich gelegentlich verbale Schläge im ganzen Studio. Wenn viel auf dem Spiel steht und potenziell lukrative Geschäfte vor ihnen lauern, sind diese Haie entschlossen, ihre Zähne tief in die Tasche zu stecken und das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Für Kwon, der früher ein Wall-Street-Investor war, war es sowohl aufregend als auch unterhaltsam, auf der anderen Seite des sprichwörtlichen Tisches zu sitzen.

Trotz seiner Erfahrung empfand Kwon die Erfahrung immer noch als beeindruckend und nervenaufreibend. Sich der wilden Entschlossenheit der Haie zu stellen und die feurige Dynamik aus erster Hand mitzuerleben, kann überwältigend sein. Kwon gab einen besonders offenen Einblick in seine und Songs Erfahrung. Während ihres Pitches gab es Momente, in denen die schiere Intensität der Meinungsverschiedenheiten zwischen den Haien sie verblüffte und sie einander ansahen und sich fragten: „Okay, was ist hier los?“ Kwon erklärt. „Es ist einfach so brutal, wenn man tatsächlich mit diesen Jungs zusammen ist, die miteinander kämpfen.“ Es ist eine Sache, sich auf einen Geschäftsvorschlag vorzubereiten, und eine ganz andere, inmitten eines Sturms hochriskanter Auseinandersetzungen auf dem Boden zu bleiben.

Reality-TV hinterlässt bei den Zuschauern oft Skepsis, da es für seine Drehbuchdramen und erfundenen Erzählungen bekannt ist. Aber „Shark Tank“ ist etwas ganz Besonderes und vereint Authentizität und Spontaneität. Hier schwimmen Haie in unbestimmten Gewässern und schlagen nach Lust und Laune Wellen.

Kwons Interaktion mit Barbara Corcoran ist ein Paradebeispiel für diese Unvorhersehbarkeit. Barbara war begeistert vom Franchising-Potenzial von Cupbop und versuchte, die Erzählung in Echtzeit zu steuern. In einem eher inszenatorischen Schachzug, der es nicht in die endgültige Fassung der Folge schaffte, wies sie Kwon an, „in die Kamera zu schauen und zu sagen: ‚Hey! Wir sind offen für Franchising.‘ Drei, zwei, eins, Kamera!‘“ Aber Kwon wollte kein Drehbuch schreiben. Stattdessen entschied er sich für Authentizität und räumte ein, dass Franchising zwar nicht unmittelbar in Sicht sei, es aber eine zukünftige Überlegung sein könnte.

Über die Verhandlungen und die Kameradynamik hinaus geht es auch darum, das Produkt optimal zu präsentieren. Für Kwon und Song erwies sich der Essensanhänger neben dem Set als perfekte Lösung. Sie stellten sicher, dass ihre Angebote in höchster Frische präsentiert wurden, und brachten Speisen mit, die so verlockend aromatisch und köstlich warm waren, als kämen sie direkt aus einem Cupbop-Laden. In der Welt von „Shark Tank“ steht alles auf dem Spiel, das Drama ist nicht geschrieben und das Essen? Absolut auf den Punkt gebracht.

Die Navigation durch die von Haien befallenen Gewässer des Haifischbeckens erfordert mehr als nur ein überzeugendes Produkt oder eine auffällige Präsentation. Es erfordert ein komplexes Gleichgewicht zwischen Storytelling, Charisma und vor allem einer tadellosen Beherrschung der Finanzkennzahlen des Unternehmens.

Wie Kwon betont, steht im Mittelpunkt der Show ein Gremium erfahrener Investoren. Ihr Appetit wird nicht nur durch eine mitreißende Erzählung oder ein innovatives Produkt gestillt; Sie sehnen sich nach soliden Finanzdaten. Diese Haie schwimmen im tiefen Ende der Geschäftswelt, wo Zahlen mehr sagen als Worte. Kwon bringt dieses Gefühl auf den Punkt: „Letztendlich sind diese Leute Investoren.“ Für ihn ist die Kombination aus einer fesselnden Geschichte gepaart mit soliden Finanzdaten das Erfolgsrezept von „Shark Tank“. Obwohl eine überzeugende Darstellung schwache Finanzwerte möglicherweise nicht retten kann, können hervorragende Zahlen einer lauen Geschichte oft Auftrieb geben. Kwons Erkenntnisse dienen als warnendes Beispiel für aufstrebende „Shark Tank“-Unternehmen: Priorisieren Sie Ihre Finanzen. Sie sind das Fundament, auf dem Geschäfte aufgebaut werden.

Aber das ist noch nicht alles. Unternehmer selbst stehen unter der Lupe der Haie. Über die Tabellenkalkulationen und Prognosen hinaus setzen die Haie auf die Personen an der Spitze. Es ist ein zweigleisiger Pitch: Ein Teil Zahlen, ein Teil menschliches Element. Während die Finanzen den Grundstein legen, entscheiden die Leidenschaft, die Überzeugung und die Fähigkeit des Unternehmers, das Schiff zu steuern, darüber, ob die Haie anbeißen.

Letztendlich teilt Kwon mit, dass Cupbop ein Ziel hat: „Die erste nationale QSR-Marke (Schnellrestaurant) mit koreanischer Küche in den Vereinigten Staaten zu sein.“ Kwon weist darauf hin, dass das einzige andere asiatische Essen in dieser Kategorie das beliebte Panda Express ist, sodass der Markt auf Konkurrenz vorbereitet ist. Kwon stellt sich eine Zukunft von Cupbop vor, in der es nicht nur eine Marke, sondern eine kulinarische Revolution ist. Der Wachstumskurs für Cupbop nach „Shark Tank“ ist geradezu kometenhaft. Von bescheidenen 22 Geschäften zum Zeitpunkt des Cupbop-Pitches sind sie nun auf über 50 katapultiert, was eine beeindruckende Expansionsrate darstellt.

Während seine Wurzeln tief im Boden Utahs liegen, arbeitet Cupbop daran, weit und breit auszugreifen. Texas, bekannt für seine Barbecues, bekommt jetzt einen Vorgeschmack auf koreanisches BBQ im Cupbop-Stil. Doch die Ambitionen machen vor den US-Grenzen nicht halt. Die globale Präsenz der Marke wächst, spiegelt sich in den lebendigen Aromen Indonesiens wider und hinterlässt möglicherweise Spuren in den Luxuslandschaften Dubais.

Es ist ein Beweis für die Faszination der Marke und ihr Engagement, ein einzigartiges, köstliches Erlebnis zu bieten. Während Cupbop weiter wächst, bekräftigt seine Reise den Glauben an die Kraft von Leidenschaft, Innovation und natürlich köstlichem koreanischem BBQ, das schnell und heiß serviert wird. Die Zukunft sieht rosig aus und ist mit einer Prise Würze und jeder Menge Ehrgeiz gewürzt.

Als Song 2013 Cupbop von lebhaften Imbisswagen in Utah aus startete, verkaufte er mehr als nur Essen: Es war ein Erlebnis. Die ansteckende Energie war spürbar, die Mitarbeiter tanzten zu den Beats und eine Atmosphäre, die geradezu elektrisierend war.

Spulen wir heute vor: Die stationären Standorte von Cupbop strotzen nur so vor einzigartigem Charme. Der Umgang mit Mitarbeitern ist alles andere als banal. Wenn es Ihr erster Besuch ist und das Personal einen Hauch davon mitbekommt, können Sie sich auf einen begeisterten „Extra!“-Refrain gefasst machen. hallt durch die Luft. Als herzliche Geste der Wertschätzung werden Erstgäste mit ein paar zusätzlichen Potstickern namens Mandoo, auch Mandu genannt, oder koreanischen Knödeln, verwöhnt.

Die Auswahl einer Gewürzstufe für Ihre Soße ist ein weiteres unterhaltsames Spektakel. Abenteuerlustige, die es wagen, sich für das Gewürz der Stufe 10 zu entscheiden – eine Herausforderung selbst für die erfahrensten Gewürzliebhaber – werden mit „Käufer im Loch“-Rufen begrüßt. Es ist eine fröhliche Warnung, die auf die feurigen Folgen einer so mutigen Entscheidung hinweist.

Und wenn Sie zum Abschied bereit sind, ist der Abschied nicht nur ein routinemäßiger Abschied. Das Personal ruft: „Bis morgen“, eine freche Anspielung auf die faszinierende Art ihres Angebots und deutet an, dass Sie früher als Sie denken von ihren Aromen zurückgezogen werden. Bei diesen skurrilen Interaktionen geht es nicht nur um Theatralik. Sie sind ein Beweis für das Ethos von Cupbop – köstliches koreanisches BBQ mit einer unvergesslichen Speiseatmosphäre zu verbinden. Es ist eine Kombination, der man nur schwer widerstehen kann.

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